Früher schrieb ich allen Wandel
den Zeiten zu.
Doch ich erkenne nun:
Zeiten sind neutral.
sie vergehen im immer
gleichen Rhythmus.
Auch wir vergehen – aber unser Rhythmus
unterliegt einer Veränderung.
Der Wandel in uns ist stetig
unaufhaltsam malt er das Bild
des neuen Menschseins.
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