Freitag, 5. Oktober 2012

So doch nicht!


Es ist ein Brausen, ist ein Brüllen,
der Herbstwind tobt und pfeift
sein Lied. kann seine Wut damit
nicht stillen.
Er nach allem gierig greift.

Rüttelt, schüttelt, biegt und bricht
was seinem Weg entgegensteht,
verschont der Häuser Dächer nicht,
gar manche Ziegel er abträgt.

So nicht, du Herbst, du Wechselvoller,
magst die Sommerzeit vertreiben.
Doch du treibst es immer toller!
Ich empfehle: laß es bleiben!

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