Montag, 15. Juli 2013

Fern, so fern


Hinter sich lassen, was so bekannt,
Neues erleben in fremden Land,
atmen die Düfte des Orient´
trunken von Farben, die
man hier nicht kennt,
mit den Augen saugen des Himmels Bläue
von Staunen geprägt über all das Neue
und sich begeistern am bunten Gewusel,
am Geschrei auf den Märkten in verwirrendem
Trubel.
Ich schließe die Augen vor fantasievollen
Bildern
nichts Vergleichbares könnte ich von hier
aus schildern.
Die Sehnsucht zerrt und ruft nach der Ferne.
Oh, Welt da draußen, in der wär´ ich gerne.
Fernweh macht mein Herz mir schwer
im Wissen dies alles erleb´ ich nicht mehr!

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