Donnerstag, 6. März 2014

Naturgewalt


Es braust das Meer mit Urgewalt
macht vor dem Menschenwerk nicht halt.
Well´ auf Welle donnernd bricht
auf Kai und Strand, verschont auch nicht
die Dämme, die das Umfeld schützen.
Bei dieser Flut wird das nichts nützen!

Das Wasser leckt und reißt und frißt
bis daß ein Bruch vorhanden ist.
Es strömt herein bricht rasch sich Bahn.
Der Mensch in seinem eitlen Wahn
kann sich dem nicht widersetzen:
zerstört sein Werk. Es bleibt Entsetzen!

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