Freitag, 29. August 2014

Dein Bild in mir


Oh, lieblich deiner Stimme Klang
einschmeichelnd wie der Amsel Sang,
in deinen Augen Sternenlicht,
wenn Fröhlichkeit aus ihnen bricht.
Dein Lachen hell und Glocken klar
und glänzend blond dein langes Haar.
Warm ist dein Herz und mitleidsvoll.
Nichts, was ich nicht rühmen soll!
Bist engelsgleich und mein Gedicht
findet die rechten Worte nicht,
die mich zu deinem Herzen leiten.
Als Traumfrau wirst du mir entgleiten.
Darf mich nicht einmal an dich lehnen,
nicht hoffen – aber all mein Sehnen
wird ungestillt auf ewig sein.
Es prägt dein Bild sich in mir ein,
wird mir im Schlafen und im Wachen
nur schmerzvoll Liebeskummer machen!


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