Donnerstag, 17. Februar 2011

Abschied auf ewig

Weine nicht – tut auch der Abschied bitter leid,
ein salziger Tränenstrom zerstört
das Glück, das nur uns beiden hat gehört,
geliehen einst auf eine viel zu kurze Zeit.

Verkrampfe nicht in einer engen Brust,
oh, Herz, sei stark im Abschiedsweh,
nicht wird es sein, daß ich dich jemals wiederseh.
Die Hoffnung stirbt und mit ihr alle Lebenslust.

Nie mehr erfreut dein Lächeln mein Gemüt.
Nie mehr werd ich den Sternenblick genießen.
Nichts hält die Tränen auf, sie fließen
und tropfen auf die welke Rose, die so früh verblüht!

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