Montag, 31. August 2009

Am Meer

Sonnenwärme mich umhüllt,
Wellen sanft zum Strand gespült,
hör ich rauschen, hör ich platschen,
wenn sie an die Felsen klatschen.
Glätten Sand und schlagen Blasen.
Salz und Algen hinterlassen
unverwechselbaren Duft.
Meeresbrise schwängert Luft,
für mich ist das Geruch der Freiheit,
Blick der ungehemmt und weit,
gleitend über wogend Wellen
lässt die Brust vor Freude schwellen.
Bei dem Anblick wird mir klar:
es war das Meer, das Leben einst gebar.

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